Am Pfingstmontag (09.06.2014) gegen 20 Uhr, also unmittelbar nach der Rheinwoche rollte das stärkste Unwetter seit Kyrill mit Sturm, Starkregen und Hagel und Böen bis 145 Km/h von Südwesten über Nordrhein-Westfalen hinweg. Menschen kamen ums Leben, Wälder wurden verwüstet, der Verkehr auf Straßen und Schienen war tagelang gestört und auch der DSV wurde nicht verschont
Eine der Weiden, im Inneren schon sehr mitgenommen, brach auseinander und der Flaggenmast wurde beschädigt. Mit Einsatz vieler Hände sind die ersten Schäden inzwischen beseitigt. Es gibt aber noch viel zu tun...
Weitere Bilder finden sich im Zeitraffer 2014.